In Auschwitz ist keine Person mit dem Namen Elie Wiesel dokumentarisch belegt.
Elie Wiesel nimmt für sich in Anspruch der Häftling mit der – am Unterarm eintätowierten – Nummer A-7713 zu sein; diese Nummer gab es in Auschwitz, aber sie gehört zu einem Lázár Wiesel, der am 4.9.1913 geboren wurde (Elie Wiesel gibt sein Geburtsdatum mit 30.9.1928 an).
Wenn Elie Wiesel für sich in Anspruch nimmt, der Auschwitz-Häftling mit der Nummer A-7713 zu sein, stellt sich die Frage, warum er diese eintätowierte Nummer nicht aller Welt präsentiert – dann hätte er damit auf eindeutige Weise seine behauptete Identität verteidigt, aber er tut es nicht, und klagt auch niemanden an, der ihn in dieser Sache einen Lügner nennt.
Elie Wiesel behauptet, auf dem obigen sehr bekannten Foto, die Person in der zweituntersten Reihe, von links die siebente zu sein. – Nun gibt es eine Person auf diesem Foto, Miklós Grüner (in der untersten Reihe, von links die erste), deren Identität gesichert ist, er ist noch am Leben, und hat, als er erfahren hat, dass sein Freund Lázár Wiesel ebenfalls noch am Leben sei, ihn in Stockholm getroffen (Savoy Hotel, am 14. Dezember 1986): das Ergebnis war, dass es sich bei Elie Wiesel eindeutig nicht um die Person handle, die er vom KZ Buchenwald her kenne.
http://www.adelaideinstitute.org/HomePage28April2009/wiesel_crashing_10.htm
Elie Wiesel: gest. am 2. Juli 2016 in New York City
PS: Die hier gemachten Angaben stimmen nicht mit denen von Wikipedia überein, was leider bedeutet, dass dieses Nachschlagewerk sich mehr einer politisch-weltanschaulichen Ausrichtung verpflichtet fühlt als der Wahrheit!
Elie Wiesel hat ein Buch geschrieben, Die Nacht (10 Millionen mal verkauft), von diesem Buch behauptet er, es sei ein Tatsachenbericht über das, was er in den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald erlebt habe:
„Nicht weit von uns schossen Flammen aus einem Graben, ungeheure Flammen. Es wurde etwas verbrannt. Eine Lore hielt an der Grube und brachte eine Ladung – kleine Kinder, Babies! Ja, ich sah es mit meinen eigenen Augen. … Diese Kinder in den Flammen. (Ist es ein Wunder, dass ich danach nicht schlafen konnte? Schlaf ist von meinen Augen geflohen. – S. 42). Etwas weiter war eine andere Grube mit ungeheuren Flammen, wo die Opfer in den Flammen eines langsamen Todes starben“ (S.43).
Zwar ist diese „Tatsachendarstellung“ für die Vernichtung von Juden heute nicht mehr in Gebrauch – sie wurde von der Vergasungsdoktrin abgelöst – aber es ist anzunehmen, dass die Darstellung Elie Wiesels dem Wort ‚Holocaust‘ (Wortbedeutung „vollständig verbrannt“) grossen Auftrieb gegeben hat.
Anmerkungen zum Foto:
– Im April 1945 war Nahrung nicht nur für die Insassen von Konzentrationslagern Mangelware, sondern für einen Grossteil der Deutschen.
– Wenn Elie Wiesel die behauptete Person auf dem Foto wäre, würde dieses Foto einen Siebzehnjährigen zeigen
– Quelle Foto: Wikipedia
Kommentar:
Weiteres zum Thema:
http://www.eliewieseltattoo.com/
https://unbequemewahrheit2014.wordpress.com/tag/carlo-mattogno/
Das manipulierte Foto (mit dem Mann in stehender Position): http://www.eliewieseltattoo.com/the-evidence/photographic-evidence/buchenwald/
Aufzeichnungen aus Auschwitz und Buchenwald belegen dass der Gefangene Lázár Wiesel mit der Nummer A-7713 am 4. September 1913 zur Welt gekommen ist, der unter Nummer A-7712 eingetragene Gefangene Abraham Wiesel, der am 10. Oktober 1900 geboren ist konnte mit Sicherheit nicht der Vater von Lázár sein der 1913 geboren wurde.
Carlo Mattogno, führender italienischer Revisionist, erbrachte jetzt den Nachweis, dass Grüner recht hat. Mattogno verschaffte sich Zugang zu den noch vorhandenen Originaldokumenten aus den Jahren 1944 und 1945, um mit der wissenschaftlichen Methodik der kritischen Textanalyse (zurück zu den Originalquellen!) zu prüfen, ob Grüner ernst zu nehmen ist oder nicht.
Ergebnis: Miklós Grüner und Lázár Wiesel sind echte Häftlinge, beide waren in Auschwitz und Buchenwald interniert. Für Elie Wiesel fehlen die entsprechende Belege.
Besonders frappierend sind vor allem zwei Widersprüche: a) Elie Wiesel gibt als sein Geburtsjahr 1928 an; das Geburtsjahr des echten Lázár Wiesel ist mit 1913 beurkundet. b) Auf dem bekannten Buchenwald-Foto Harry Millers vom 16. April 1945 sind Miklós Grüner und angeblich Elie Wiesel abgebildet. Letzteres ist jedoch nur durch die eigene Aussage Elie Wiesels belegt. Elie Wiesels vorgebliche Häftlingsnummern (Auschwitz A-7713, Buchenwald 123565) sind auf jeden Fall die von Lázár Wiesel.
https://unbequemewahrheit2014.wordpress.com/tag/carlo-mattogno/
Die Karriere von Elie Wiesel:
Friedensnobelpreisträger, Träger der höchsten zivilen Auszeichnung in den USA, der ‚Presidential Medal of Freedom‘, Vorsitzender der von US-Präsident Jimmy Carter eingesetzten ‚Presidential Commission on the Holocaust‘ zur Vorbereitung des ‚United States Holocaust Memorial Museum in Washington, DC.‘, Londoner Ehrenritter in Anerkennung seiner Verdienste um die HOLOCAUST-Erziehung im Vereinigten Königreich.
Ein Kommentar zu „Der prominenteste Holocaustbetrüger – Elie Wiesel“