Warum geistige Fortschritte machen, wenn es finanziell nichts bringt?

Ist es lohnenswerter die Bürger eines Landes hinter sich zu haben oder die Clique, die über das übernationale Finanzkapital herrscht?

Welcher West-Bürger fühlt sich nicht emotional erhoben durch den täglichen ethischen Triumph über den Nicht-Westen, zelebriert durch seine Medien?

Du Joe, weisst du wovon ich schon ein ganzes Leben lang träume? Von einem Kreditgeber-Kartell: Nur bei mir können die Leute Kredit bekommen für ihre Projekte – und ich sage: Natürlich bekommt ihr Kredit, aber ihr müsst tun und lassen und denken, was ich sage. Und das natürlich weltweit.

Der Westen fordert vor das Gericht

Die Aufgabe eines Gerichtes ist es, die Schuldfrage zu klären. Zum Beispiel finden wir in der Geschichte, dass am Ende eines Weltkrieges, ein Staat der Siegermächte ein Gericht einberufen hat, um die Kriegsschuld zu klären. So sahen wir, dass Nationen über andere Nationen Gericht hielten.

Die Voraussetzung, um gerichtlich eine Schuldfrage zu klären, ist, dass Menschen durch Betrug oder Gewalt Schaden erlitten haben. Beispiele sind 9/11 oder die Sprengung der Northstream2-Pipelines – aber auch der Absturz von MH-17, der eine gewaltsame Ursache hatte. Die Voraussetzung, um Personen oder eine Gruppe von Personen vor Gericht bringen zu können, ist die Vermutung einer Täterschaft bzw. Indizien dafür, sodann eine Anklageerhebung und ein Haftbefehl. Im Fall von 9/11 ist es zu keinem Gericht gekommen und im Fall der Sprengung der Northstream2-Pipelines auch nicht, allerdings war 9/11 der Anlass für den Überfall auf Afghanistan.

Dass die Initiative zur Einsetzung eines übernationalen Gerichts nur von einer Partei, Gruppierung oder Staat ausgeht, die sich vom Resultat einen Gewinn erhofft, dürfte klar sein! Ein besonderer Fall liegt vor, wenn am Ende eines Krieges über die Besiegten ein internationales Gerichtstribunal eingesetzt wird, das aus denjenigen zusammengesetzt ist, die den Krieg angezettelt, geplant und organisiert haben.

Ein Staat oder Staaten-Verbund wird vor einem Gericht zurückschrecken, wenn das Verbrechen auf eigenem Staatsgebiet stattgefunden hat und er in dieses involviert ist – es könnten unbequeme Fragen auftauchen und Zweifel an der Seriosität der Regierung auftauchen. Das könnte erklären, warum im Fall 9/11 und Sabotage von North-Stream 2 kein Gericht eingesetzt wurde, wohl aber bei MH-17.

Haftbefehl gegen das Oberhaupt einer Grossmacht

Stellen wir uns vor, USA/NATO hätten ein übernationales Gericht auf die Beine gestellt, das gegen das Staatsoberhaupt der UdSSR (z.B. Breschnew) einen Haftbefehl ausgestellt hätte (z.B. 1980). Oder umgekehrt: Die UdSSR hätte ein übernationales Gericht aufgestellt, das zum Beispiel gegen den US-Präsidenten Jimmy Carter einen Haftbefehl ausgestellt hätte. Was hätte das bedeutet oder was wären die Folgen gewesen? Ein Staat (Grossmacht), der offiziell das Oberhaupt eines anderen Staates (Grossmacht) zum Verbrecher statuiert und einen Haftbefehl gegen es erlässt, beleidigt nicht nur diese Person selber und ihr Amt, sondern deren ganzen Staat und Volk. Und er dehnt das Territorium seiner Gerichtsbarkeit formell auf die ganze Welt aus. Wie soll das Verhältnis zu einem Staat gestaltet werden, dessen Oberhaupt man mit einem Gerichtsentscheid zu einem Verbrecher statuiert hat? Wie stellen sich die Politiker, die ein solches übernationales Gericht in die Wege geleitet haben, den weiteren persönlichen und staatlichen Umgang miteinander vor? Was soll durch ein solches Vorgehen bewirkt werden? Eine Grossmacht diskreditieren und isolieren? Klar ist, dass sich diejenige Seite, die Staatsoberhäupter vor ein übernationales Gericht ziehen will, über den anderen Staat stellt bzw. für sich selber den Status der Guten und der Rechtskonformen in Anspruch nimmt.

«Russland habe sich der Gerichtsbarkeit der EU (bzw. USA, NATO) zu unterwerfen»

Was folgt daraus? Dass Russland auch der Gesetzgebung (z.B. Prozessrecht) der EU (bzw. USA) untergeordnet ist. Damit ist die von den USA vielzitierte «regelbasierte Ordnung» angesprochen. Welche Eigenständigkeit und Souveränität hätte Russland noch, wenn ihm durch einen von der EU angestrengten Gerichtsentscheid das eigene Staatsoberhaupt weggenommen werden kann?

Erstaunlich ist, dass es unter der Regierung Putins eine Zeit gegeben hat, in der er nicht abgeneigt gewesen wäre der EU oder sogar der NATO beizutreten – aber sie haben abgewinkt; schliesslich wäre eine EU oder NATO mit Russland nicht mehr eine USA-gesteuerte Staaten-Gemeinschaft gewesen. Putin musste wohl oder übel den Schluss ziehen, dass USA & NATO & EU sich gegen die Bevölkerung abgrenzen, deren Ressourcen sie beanspruchen. In die Fussstapfen Gorbatschows und Jelzins wollte Putin nicht treten, weil er sich mehr seinem Volk und seinem Verstand verpflichtet fühlt als den Machtansprüchen der USA.

Die Welt springt: Deutschland/EU zeigen mit dem Finger auf Russland

Welches Interesse könnte ein Gericht haben, das von der EU (bzw. USA, NATO) bezahlt und bestellt ist? Ein Interesse an Unparteilichkeit und wahrheitsgemässen Voruntersuchungen? Oder handelt es sich – je nach Ansicht – um einen raffinierten, plumpen oder irren Versuch, ein Staatsoberhaupt eines anderen Staates, das einem ein Dorn im Auge ist, aus dem Weg zu räumen und so die Politik eines anderen Staates zu bestimmen, was eigentlich heisst, ihn der eigenen Macht zu unterwerfen. Soll dem Staat Russland zu verstehen gegeben werden, er wisse nicht, was Recht und was Unrecht sei und dass er eine übergeordnete Instanz brauche, die das für ihn besorgt?! Erwarten Deutschland/EU, dass sich das russische Volk bei ihnen für diese Botschaft bedanken wird und dass es – einmal mehr – sieht, wie ethisch überlegen ihm der Westen ist und wie gut er es mit ihm meint und dass es unter der Regierung von Scholz, Baerbock und von der Leyen besser aufgehoben wäre als bei Wladimir Putin.

https://test.rtde.tech/international/166342-tatsachenkern-hinter-hasspropaganda-wie-ukrainische-kinder-in-russland-strandeten/

Die Eindämmung der USA schreitet voran

Der westliche Medien-Konsument ist sich gewohnt, in der Zeitung zu lesen, im Radio zu hören und im Fernsehen zu sehen, dass die USA daran seien, Russland, China und den Iran einzudämmen. Was versteht der westliche Medien-Konsument darunter? Wirtschaftliche Unterdrückung dieser Staaten zum eigenen Vorteil? Oder versteht er darunter, dass sich Russland, China und der Iran Macht über andere Staaten anmassen, um den Rest der Welt daran zu hindern, eigenständige, souveräne Staaten zu sein und dass deshalb die USA einschreiten müssten, um die Rechtsgleichheit und Souveränität der Staaten dieser Welt zu gewährleisten?

Der westliche Tagesschau-Konsument hat nichts gegen Widersprüche, solange er der Meinung sein kann, er könne von der Dollarherrschaft profitieren: Er ist bereit, Folgendes zu glauben:

– Indem die USA – via West-Putsch 2014 – die Ukraine zu de facto-NATO-Land machten, haben sie die Ukraine sicherer gemacht.

– Es ist nicht der Plan der USA (bzw. der NATO) indem sie ihre Grenzen bis an die Grenzen Russlands erweitert haben, in einem nächsten Schritt, auch Russland unter die eigene Macht zu bringen.

– Dadurch, dass die USA die ganze Welt zu USA- bzw. NATO-Land machen – das heisst, ihren Machtbereich um Russland, China und den Iran erweitern – wird die Sicherheit der ganzen Welt auf das höchstmögliche Mass erhöht und es gibt keine Ausbeutung anderer Staaten mehr.

– Das aussenpolitische Ziel der USA ist es, das Streben der Staaten dieser Welt nach Eigenständigkeit und Souveränität zu unterstützen, weil nur auf diese Weise Demokratie herrschen kann.

Was versteht der westliche Tagesschau-Konsument unter Sicherheit?

Wirtschaftliche Sicherheit, Rechtssicherheit oder die Sicherheit, dass ihm nicht sein Haus zerbombt wird? Und als Garanten dafür sieht er die Politik der USA – über die er in seinem Medium sozusagen nie ein kritisches Wort hört. Involviert oder verstrickt sein in die Interessen der Welt-Hegemonie versprach bis anhin ein gutes Leben – aber der Krug geht zum Brunnen bis er bricht. Der westliche Tagesschau-Konsument und die Hegemonie in deren Welt er sich geistig bewegt, sind immer noch der Meinung, sie seien die Esel-Treiber und der Rest der Welt – Russland, China, Iran zum Beispiel – seien der Esel, den man vor sich hertreibt; aber immerhin handelt es sich um einen Esel-Treiber mit dem Bewusstsein ethischer Überlegenheit gegenüber 90% der Weltbevölkerung. Um den Kontakt zur Wirklichkeit nicht zu verlieren, wäre der westliche Tagesschau-Konsument gut beraten, sich den Spruch zu Herzen zu nehmen: Manchmal meint man, man sei der Eseltreiber, dabei ist man der Esel.

Wie realisiere ich meine Sicherheit, wenn ein anderer Staat Macht über mich haben will?

Was ist davon zu halten, wenn ein Staat der Ansicht ist, er könne sich nur sicher fühlen, wenn er die anderen im militärischen und finanziellen Griff hat? Sicherheit kann in diesem Fall nicht auf der Basis gegenseitigen Respekts oder gegenseitigem Interesse basieren.

Die Frage der Sicherheit stellt sich nur dann, wenn es eine Bedrohung für die eigene Eigenständigkeit oder Souveränität gibt. Bei Staaten, die sich sicher sind, dass der andere nicht Machtansprüche zu Lasten des eigenen Staates durchsetzen will, stellt sich die Frage der Sicherheit nicht: sie stellt sich nicht bei Staaten, die sich in gegenseitigem Respekt oder Freundschaft verbunden wissen.

https://thecradle.co/article-view/20127/predictions-for-2023-annus-horribilis-with-some-surprising-upsides

«EU-Industriekommissar: EU muss sich auf Kriegswirtschaft vorbereiten»

Um der Dollarherrschaft zu Diensten zu sein, darf der Bevölkerung der europäischen Union (EU) kein Preis zu hoch sein.

Wenn Unterstützer einer Gruppierung, deren Ziel es ist, Macht über andere Staaten zu haben, für ihre Unterstützung ethische Gründe geltend machen, dann sind sie gut gesteuert. Aber kommt nicht irgendwie der Verdacht auf, dass es sich um Profiteure der Dollarherrschaft handelt?

https://test.rtde.tech/international/164476-eu-kriegswirtschaft/

Die Regierung eines Staates, die sich gegen die Bevölkerung abgrenzt, deren Territorium sie beansprucht

Die Rede ist von der Ukraine und Israel.

Eine Regierung, die sich gegen die Bevölkerung abgrenzt, deren Territorium sie beansprucht, sendet ihr folgende Botschaft: Wir haben das Verfügungsrecht über euch, ihr seid Menschen zweiter Klasse, entweder ihr verschwindet oder ihr lebt unter den Bedingungen, die wir, die Menschen erster Klasse, euch diktieren. (Für diejenigen, die es noch nicht gemerkt haben: ich spreche von der Bevölkerung von Donezk/Lugansk bzw. der arabischen Bevölkerung Palästinas.)

Womit identifiziert sich eine Regierung, die sich gegen die Bevölkerung abgrenzt, deren Territorium sie beansprucht: mit einer Gruppierung deren Merkmal eine bestimmte Abstammung ist – was ein rassistisches Staatsverständnis bedeutet.

Überlegenheit aus Abstammung ermöglicht, mit dem – unteilbaren – Sein keine Einheit zu machen. Sie ermöglicht, sich über es zu stellen, das heisst, seinem Wahrnehmen oder Erfassen auszuweichen. Mit ‘Sein’ meine ich nicht nur Dinge oder einzelne Wesen wie Sterne, Tiere, Menschen sondern auch das, womit sie miteinander verbunden sind.

Welches sind die Vorteile, seine Identität daraus zu haben, keine Einheit mit dem Sein zu machen – denn wir müssen uns im Klaren darüber sein: Geniessen und würdigen bedeuten Übereinstimmung – aber sie bedeuten auch anerkennen des Seins (des anderen): Macht hingegen bedeutet nicht wahrnehmen, erfassen, aufnehmen, empfangen, auf-sich-wirken-lassen des Seins – dadurch kann einer Angst ausgewichen werden bzw. es ist möglich, das Sein – partiell, willkürlich – zu negieren und dadurch angenehme Gefühle zu haben.

Klar sollten wir uns darüber sein, dass der Ukraine-Staat (seit 2014) und der Israel-Staat (seit 1948) schon lange aufgeflogen wären, wenn es nicht mächtige Akteure gäbe, die ein Interesse an ihrem Bestehen haben oder anders gesagt, wenn nicht eine Grossmacht in ihr Bestehen involviert wäre. Ihre Ethik kann folgendermassen beschrieben werden:

Wir haben das Verfügungsrecht über andere Staaten und Bevölkerungen; wir sind die Guten, die anderen die Bösen; wir stehen über euch; ihr gehört zu unseren Feinden, wenn ihr euch nicht freiwillig ausbeuten lasst – ansonsten verachten wir euch bloss; grundsätzlich gehört alles uns; mit uns ist Koexistenz auf gleichberechtigter Basis nicht möglich. Jetzt können Sie sich fragen, ob ich damit die Ethik von Victoria Nuland (USA-Neocon) zutreffend beschrieben habe?

Anhang:

Schicksalshaft kann es werden, wenn archaische Vorstellungskraft und exzeptionelle intellektuelle Fähigkeit in einem Volk zusammentreffen: Der Überlebenswille oder die Überlegenheit der eigenen Abstammung konnte dadurch nicht mehr aus einer herkömmlichen Gottheit – neben der ähnliche oder vergleichbare Gottheiten bestehen – hergeleitet werden, sondern es musste etwas Unvergleichliches geschaffen werden, an dem der eigene Bestand und Wert ausgerichtet werden konnte; dementsprechend grundlegend gestaltete sich die Aufspaltung oder Zweiteilung (‘wir gegen sie’ oder ‘wir über ihnen’): Ihr Ursprung bildet – wie könnte es anders sein? – ein rein geistiger, allmächtiger Wille – Gottperson – der einem eingegrenzten Sein gegenübersteht, über das er gebietet; der Antrieb zu einem solchen katastrophalen Hirngespinst war kaum ein spiritueller, denn es erlaubte die Aufspaltung in sich als die Abstammung, die diesem allmächtigen Willen näher steht als all die anderen Menschen. Wir sind hier beim Ursprung der abendländischen Religion, Ideologie, Weltanschauung.

Die Empfindung oder das Gefühl, etwas Besseres, Wertvolleres zu sein als andere Menschen und über ihnen zu stehen, das heisst, Hochmut oder Arroganz, müssen nicht mit Wollen verbunden sein. Vom Affekt (Empfindung, Gefühl) des Neides hingegen, würde ich sagen, dass er mindestens latent das Wollen enthält, den anderen Menschen herabzuwürdigen, zu neutralisieren oder Macht über ihn zu gewinnen – denn Neid heisst: Man möchte auch so sein oder das haben, was der andere ist oder hat. Anfügen könnte man noch, dass ‘sich wertvoller fühlen als andere’ zwar nicht unbedingt mit Wollen verbunden ist, aber eine gewisse Nähe zu Schadenfreude und Spott (= Häme) aufweist und kaum zu Mitgefühl.

Seine Karriere dem Aufspalten der Welt verdanken

Gegenstand der Politik sind die Menschen und ihre Beeinflussung – Beeinflussung der Bevölkerung des eigenen Staates und der ausländischen. Jeder politische Akteur versucht, die Menschen zu beeinflussen – aber in welche Richtung? Er sagt den Menschen zum Beispiel, ob sie ‘gut’ oder ‘böse’ seien – und das Kriterium dafür ist, ob sie den Aktionen der Hegemonie zustimmen.

Die Existenz eines Welt-Hegemons hat Konsequenzen für die nationale Politik: Die politischen Akteure müssen sich entscheiden, ob sie die Aufspaltung der Welt durch den Welt-Hegemon unterstützen oder einen integralen, völkerverbindenden Ansatz verfolgen. Klar ist, dass der Welt-Hegemon sich auf der ganzen Welt vehement für politisches Personal einsetzt, das seine Politik unterstützt – und dafür lässt er seine ganze Medien-, Beziehungs- und Finanzmacht spielen.

Wie wird man Welt-Hegemon?

Welt-Hegemon wird man, indem man die Welt aufspaltet – und wer im Herrschaftsgebiet der Hegemonie eine politische Spitzenposition einnehmen will, der wird nicht darum herumkommen, diese Aufspaltung zu unterstützen. Wir müssen uns bewusst sein, Aufspaltung bzw. der Anspruch auf Macht über andere Staaten ist der Gegensatz zu integrativ und völkerverbindend.

Wie kann das Streben nach Macht über andere Staaten ethisch hergeleitet werden? Sehr einfach aus der Behauptung: Wir, die USA sind die Guten und diejenigen, die sich nicht unterwerfen wollen, die Bösen. Aus der gleichen Behauptung folgt, dass zwischen den USA und Russland keine Rechtsgleichheit bestehen kann: denn die ‘Bösen’ können nicht gleichberechtigt sein. Die USA wollen ihren Herrschaftsbereich um Russland erweitern und um diesem Ziel näher zu kommen, haben sie 2014 den Westputsch in der Ukraine organisiert, durch den sie dieses Land in ihren Machtbereich geholt haben. Das bedeutete zwar, die Sicherheits- und Interessenssphäre Russlands zu missachten, aber diese muss ohnehin nicht beachtet werden, weil die USA die ‘Guten’ sind und Russland die ‘Bösen’ – das ist auch die Meinung der deutschen Regierung und der EU.

Der Wille der USA, Macht über das Finanzsystem und die Ressourcen anderer Staaten zu haben, ist durch den Willen motiviert, den Bevölkerungen anderer Staaten Demokratie, Freiheit und Menschenrecht zu bringen. Das lässt sich auch daraus ersehen, wie in den USA das Finanzsystem und die Ressourcenverteilung der ganzen Bevölkerung zu Gute kommen. Wenn zum Beispiel die deutsche Regierung den Willen der USA unterstützt, Macht über das Finanzsystem und die Ressourcen Deutschlands zu gewinnen, dann handelt es sich nicht um Verrat am eigenen Volk, sondern um die Unterstützung von Demokratie, Freiheit und Menschenrecht.

Unterordnung, Autoritätsgläubigkeit, Befolgen einer Parteilinie, ‘Pflichtgefühl’ sind Eigenschaften der Deutschen, die sie schon einmal in den Ruin getrieben haben – der Unterschied zu 1939 ist, dass 2023 die Parteilinie aus dem Ausland kommt:

Herr H. wie sehen Sie den Unterschied zwischen Adolf Hitler und der heutigen deutschen Regierung?

«Die Gemeinsamkeit ist, dass beide, Deutschland ins Unglück gestürzt haben bzw. stürzen; der Unterschied ist der, dass Adolf Hitler sein Volk nicht an eine ausländische Macht verraten hat.»

Gegenstand der Politik sind die Menschen und ihre Beeinflussung. Wir können uns fragen – und insbesondere die Deutschen sollten es sich fragen: Welches ist das Ziel der ausländischen Beeinflussung im Jahr 2023?!

Die Fragestellung der USA ist nicht: Wie kann ich Krieg vermeiden, sondern: Wie kann ich die Hegemonie erhalten oder ausweiten?

Dazu muss sie ein Propagandainstrument haben, das im Publikum emotionale Aufwallungen generiert, das es in die Stimmung versetzt, allem zuzustimmen, das dem Hegemon dient: Waffenlieferungen, Erhöhung der Rüstungsausgaben, Einführen der allgemeinen Wehrpflicht, fortgesetzte finanzielle Erhaltung des in Bedrängnis gekommenen ausländischen Staates, Kappen der eigenen günstigen Energieversorgung, Hinnehmen der Sabotage zweier Energiepipelines, Aufgabe einer eigenständigen Finanz- und Aussenpolitik, Aufgabe der Existenz eines eigenständigen geistigen Seins.

Nachfolgend ein Bericht, der emotional sehr aufwühlend ist, es handelt sich um die Wirkung einer NATO-HIMARS-Rakete, abgefeuert auf ein ziviles Ziel:

20:35 Uhr, 1. Februar 2023

«Nonne einen Tag nach Klosterbeschuss mit US-Raketenwerfer an Wunden gestorben

Die Nonne, die am Vortag beim ukrainischen Beschuss des Mariä-Entschlafens-Kloster Nikolo-Wassiljewski im Dorf Nikolskoje des Landkreises Wolnowacha der russischen Volksrepublik Donezk mit US-Hochpräzisionsgeschossen schwer verwundet wurde, erlag am 1. Februar ihren Wunden, wie eine Quelle im Kloster gegenüber RIA Nowosti erklärte:

„Gestern wurde ein Priester im St. Nikolaus-Kloster getötet, und heute erlag eine Nonne, die Megaloschima-Nonne Sawwa, ihren schweren Wunden. Die Frontlinie verläuft jetzt ganz in der Nähe des Klosters. Der Beschuss fand gestern gegen 18 Uhr statt, sie haben mit HIMARS das Kloster gezielt beschossen. Ein Priester wurde getötet – er wurde auf der Straße von vielen Splittern getroffen. Und die verwundete Megaloschima-Nonne befand sich in einem Kellerraum. Die Rakete drang in das Gebäude ein und durchdrang drei Decken. Der Nonne wurden beide Arme abgerissen und sie trug eine schwere Brustwunde davon.“ «

https://test.rtde.tech/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/

Der Welt-Hegemon ist fällig

W: Was verteidigt die NATO?

C: Die Hegemonie der USA bzw. ihre Dollarherrschaft.

Dass so eine Dollarherrschaft immer mal einen Weltkrieg braucht und zum Entstehen sogar zwei, das kann der interessierte Laie nachvollziehen.

W: Wollen die USA, indem sie ihre Kurzstreckenraketen von ukrainischem Territorium aus auf Russland starten, den NATO-Bündnisfall auslösen, denn NATO-Raketen, die in Russland einschlagen, können nicht ganz ohne Reaktion bleiben.

C: Vielleicht ist das die Absicht der USA, aber die Rechnung wird nicht unbedingt dadurch beglichen, dass russische Raketen in NATO-Land einschlagen, sondern indem Raketen mit einer grösseren Sprengkraft als bisher, ukrainisches Gebiet treffen, zum Beispiel Verkehrswege, was den grenzüberscheitenden Verkehr von Waffen empfindlich erschweren könnte, für den Transport humanitärer Güter aber noch ausreichend wäre.

Welcher Lohn winkt der NATO-Bevölkerung für einen Krieg gegen Russland (einen gewonnenen)?

Der Lohn der Bevölkerung für einen (gewonnenen) NATO-Krieg gegen Russland wird die Erhaltung der Dollar Herrschaft des Welt-Hegemons USA sein. Ob es sich lohnt, für dieses Ziel zu sterben, wird allerdings nicht die NATO-Bevölkerung selber entscheiden – sondern das wird die USA für sie übernehmen; so wie sie es für die Ukraine entschieden haben. Wenn in Ihnen der Verdacht aufkommt, dass Sie nur für eine übernationale Betrugsorganisation sterben würden, nicht aber fürs Vaterland, Ruhm und Ehre, Demokratie, Freiheit und Menschenrecht, dann möchte ich Sie bitten, sich an ihre Tagesschau, an die Presse des Bildungsbürgertums oder an ihr Boulevardblatt zu wenden – diese werden Sie darin bestärken, dass Ihre Sorgen unbegründet sind.

https://test.rtde.tech/international/161607-usa-wollen-glsdb-raketenmunition-an-ukraine-liefern/

Das Phänomen A. Baerbock

Das Phänomen A. Baerbock lässt sich eigentlich einfach erklären: Sie befolgt strikt eine Parteilinie, die ihr von gewissen Bezugspersonen vorgegeben wurde, ohne nach links oder rechts zu schauen, Blick mit Scheuklappen immer geradeaus. Da Frauen das besser können als Männer, darf es nicht wundern, wenn ihr Geschlecht für höhere Politposten gezielt eingesetzt wird.

Wenn die Parteilinie, die eine Politperson befolgt, aus dem Ausland kommt und diese nicht mit den Interessen des eigenen Landes übereinstimmt, ist diese Politperson etwas recht Verabscheuungswürdiges, eigentlich eine Verräterin am eigenen Staat!

https://test.rtde.tech/meinung/160870-baerbock-und-der-krieg-gegen-russland-wir-haben-zu-fuerchten-wer-es-weiss/