Machtstreben und Recht

Die Machthaber sagen den Menschen, was sie zu tun und zu lassen haben – das sagt das Recht den Menschen auch; wo liegt der Unterschied? Darin, dass das Recht mit dem Anspruch auftritt, nicht den persönlichen Interessen von Machthabern zu dienen, sondern der Allgemeinheit. Probleme mit diesem – innerstaatlichen – Rechtsgrundsatz können sich dann ergeben, wenn eine ausländische Macht (Staat, Gruppe) in das eigene Rechtssystem eingreift.

Macht ist Eingreifen in das Leben anderer Menschen oder Staaten. Wie steht das Recht dazu?

Recht ist:

1) derjenige Wille, diejenigen Ansprüche, oder dasjenige Handeln, die Bestätigung erfahren.

2) der die Menschen verbindende Wille, nicht durch Betrug oder Gewalt Schaden zu erleiden.

Das Ziel der Macht – das Ziel des Rechts

Macht bedeutet Aufspaltung, indem der nach Macht Strebende seinen Objekten das verweigert, was er für sich selber beansprucht, nämlich ein selbstbestimmtes, eigenständiges Wesen zu sein. Durch diese Haltung werden die anderen Menschen grundsätzlich zu Gegnern – was Aufspaltung bedeutet.

Das Ziel der Macht ist erreicht, wenn sich die einen den anderen unterworfen haben. Das Ziel des Rechts ist erreicht, wenn niemand gegen die Regeln verstösst. Bemerkenswert ist, dass insofern kein Zielkonflikt zwischen Macht und Recht besteht.

Was ist das allgemeine Interesse?

Als Allgemeininteresse könnte man bezeichnen, nicht durch Lügen, Betrug oder Gewalt Schaden zu erleiden. Dieses Interesse haben auch Individuen oder Gruppen, die ihre Ziele durch Lügen, Betrug oder Gewalt erreichen wollen.

Recht ist eine Bewertung des Handelns:

Es ist möglich, dass lügen, betrügen, Gewalt ausüben innerhalb eines gewissen Kontextes als erstrebenswert und ethisch wertvoll betrachtet wird. Der Kontext kann zum Beispiel ein Clan oder eine politische Gruppe sein. Wenn es Staaten gibt, die das rechtswidrige Handeln oder Verhalten (Lüge, Betrug, Gewalt) einer solchen politischen Gruppe oder Staates tolerieren, übersehen oder unterstützen dann handelt es sich entweder um Profiteure oder unter Druck Gesetzte. Der höchste Punkt der Macht ist dann erreicht, wenn ‘Recht’ (Gesetze, Handlungen der Regierung) die Verpflichtung der Bevölkerung bedeutet, durch Betrug oder Gewalt Schaden zu erleiden (dieses Ziel ist in Deutschland und der Mehrheit der EU-Staaten 2023 erreicht worden).

Der Widerspruch oder die Falschheit von USA & NATO & EU: Sie handeln gemäss einer Clan-Ethik oder einem Clan-Recht – aber als Grund für ihr Eingreifen in das Leben anderer Menschen und Staaten geben sie an, ihr Ziel sei die Verbreitung des universalen Rechts. Clan-Recht heisst: Als Recht gilt das, was dem Erreichen der Ziele des Clans dient und als Unrecht gilt das, was sich seinen Zielen widersetzt. USA & NATO & EU sollten sich bewusst sein, dass sie sich geistig in einer archaischen Stammes-Ideologie bewegen – vergleichbar der Ideologie Israels – und dass diese Ideologie nichts mit einem modernen Staat zu tun hat bzw. mit dem freien geistigen, finanziellen und wirtschaftlichen Austausch unter den Völkern. Macht ist darauf angewiesen, natürlich gegebene Zusammenhänge (zum Beispiel das Gesetz von Angebot und Nachfrage) oder das, was bisher selbstverständlich war, durch willkürliche Zusammenhänge zu ersetzen. Die ganze Welt einer quasi Stammesideologie unterzuordnen ist ein sehr ehrgeiziges Ziel!

Ziel des Rechts: Recht (Gesetze, Handlungen der Regierung) tritt jedenfalls damit auf, im Dienst der Allgemeinheit zu stehen: sein Ziel sei es, zu vermeiden, dass Individuen oder eine Gruppe (Clique, Clan, Partei) durch unlautere Machenschaften, Betrug oder Gewalt andere Menschen benachteiligen und sich selber in den Vorteil setzen. Bei einem Staat dessen Gesetze und Erlasse – das heisst, das Recht – das materielle und geistige Leben der Menschen einschränken, kann es sich allerdings nicht um eine Demokratie und eigentlich auch nicht um einen Rechtsstaat handeln.

Die Frage der Machtorientierten ist: Wie können wir vermeiden, dass die Bevölkerung merkt, dass wir zu ihrem Nachteil leben, wie können wir erreichen, dass sie unser Handeln als ‘Recht’ und als ‘ethisch wertvoll’ beurteilt, obwohl wir uns dadurch materiell bereichern und sie schädigen. Die Methode dazu ist folgende: Jene, die sich nicht unterwerfen wollen, müssen schlecht gemacht werden, sie müssen – mit Hilfe der Medien – als ‘böse’ dargestellt werden, die entmachtet werden müssen. Funktionieren kann das nur, wenn eine mediale Wand aufgebaut werden kann, die dieses Bild stützt und gegensätzliche Darstellungen als auch ein freier Austausch der Meinungen nicht zugelassen werden. Das heisst, die Grundlagen der Beurteilung von politisch relevanten Ereignissen und Handlungen müssen eingeschränkt werden – was weder ehrlich noch demokratisch noch wissenschaftlich ist. Wenn Zustimmung zu politischen Handlungen auf betrügerische Weise zustande kommt, kann man von Kriminellen sprechen. Sich selber als Opfer und die anderen als die Bösen darstellen, ist eine Masche, die beim Publikum gut ankommt; wenn auf der Welt ‘Böse’ bezeichnet werden, gibt das dem Publikum das Gefühl zu den ‘Guten’ zu gehören, moralische Entrüstung auszukosten und durch die Massenmedien ein Gefühl der Einheit zu erleben. Das Erleben von Einheit auf der Basis von Lügen, Widersprüchen und Illusionen bedeutet allerdings Aufspaltung: jene, die kein Interesse daran haben, die Mentalität und das Geld Satans über den menschlichen Geist zu stellen, werden ausgegrenzt. Es stellt sich die Frage: Wie gestaltet sich das Zusammenleben, wenn die Forderung des Rechts ist, sich Lügen, Widersprüchen und Illusionen zu unterwerfen? Vielleicht etwa so wie im Alten Testament.

PS:

Von Lügen, Widersprüchen und Illusionen abzulassen wird dann schwierig, wenn sie die Grundlage des eigenen Lebensinhalts oder Selbstwertgefühls bilden bzw. die Basis der eigenen Macht, Prestiges und materiellen Profits.

Gruppenorientierung oder Sachorientierung?

Entscheidend für das Auffassen der Realität ist, ob die Bereitschaft zur Sachorientierung vorhanden ist oder ob sie fehlt. Warum sollte sie nicht vorhanden sein? Oder anders gefragt: Warum soll sich eine Gruppierung oder Staat von anderen Bevölkerungen oder Staaten abgrenzen? Sie können nicht Macht über andere gewinnen, wenn Sie dem Guten ‘gut’ sagen und dem Schlechten ‘schlecht’ oder dem Wahren ‘wahr’, denn dadurch sind Sie am Gleichen orientiert wie die anderen – Macht aber bedeutet Abgrenzung: Sich über die anderen stellen, Verneinung ihres eigenständigen Seins und die Haltung von Rechtsungleichheit. Wenn die Übereinstimmung von Idee und Gegenstand (Wahrheit) durch eine gesteuerte Zuordnung von Idee und Gegenstand ersetzt wird, verlieren die Menschen ihren Zusammenhang: sie werden entweder zu solitären, politisch apathischen Individuen oder zu Gruppenobjekten mit gesteuertem Inhalt.

Ist der Exzeptionalismus der USA Gruppenorientierung oder Sachorientierung?

Exzeptionalismus heisst, gegenüber den anderen Bevölkerungen und Staaten eine Sonderstellung oder übergeordnete Stellung einnehmen – wie kann diese begründet werden? Gleich wie Imperialismus oder Kolonialismus? Ihre Vertreter können sich nur auf ihre Gruppierung nicht auf eine Sache stützen, die sie mit den anderen Bevölkerungen und Staaten verbindet. Politische Akteure und private Individuen, die auf ihre Gruppe und nicht auf die Sache orientiert sind, neigen dazu, sich einem offenen Austausch mit Andersdenkenden nicht zu stellen und ihnen ein öffentliches Podium zu verweigern – was eigentlich klar ist, weil Gruppenorientierung, die der Sachorientierung entgegengesetzt ist, eine unilaterale Sache ist, durch die ihre Angehörigen ignorante Parteigänger werden, die alles abstreiten müssen, was nicht Parteimeinung ist. Da eine offene Diskussion die Schwächen der Gruppenorientierung offenbar machen würde, bleibt nur, jene schlecht zu machen, die sich der Gruppenorientierung nicht unterwerfen wollen.

Was verstehen USA & Israel unter Geist oder Realität?

Verstehen sie unter Geist ein Auffassen der Wirklichkeit, das sie würdigt oder das sie herabwürdigt? Kann es sich um Würdigung des Seins handeln, wenn ein Staat oder eine politische Gruppierung den Staaten oder Bevölkerungen der Welt die Rolle zuweist, in Demut und Unterwerfung um sie herumzutanzen? Was für eine Auffassung der Wirklichkeit hat eine politische Gruppierung – z.B. die US-Neocons – wenn sie der Ansicht ist, sie stehe über anderen Menschen oder Staaten? Sie fasst die Wirklichkeit als gespaltene auf: Auf der einen Seite sie und auf der anderen Seite Objekte (Menschen oder Staaten), denen das Recht auf ein eigenständiges Sein abgesprochen wird, weil diese Gruppierung die Ressourcen und Arbeitskraft der Staaten und Bevölkerungen der Welt als ihre potentiellen Assets (Vermögenswerte) betrachtet. Die Abgrenzung kann erfolgen aufgrund eines Gottes, der die eigene Gruppierung über die anderen gestellt habe oder aufgrund der Abstammung oder einfach als Gruppierung, die Macht über den Rest der Welt beansprucht. Der Gegensatz dazu wäre, die Wirklichkeit oder das Sein als Einheit aufzufassen, das heisst, der Mensch fasst sich nicht – via Zugehörigkeit zu einer Gruppierung – als das Absolute auf: Er betrachtet als Grundlage seiner Existenz die – unendlichen – Zusammenhänge der Wirklichkeit, nicht eine Gruppierung bzw. die Zugehörigkeit zu ihr; simpel ausgedrückt: nicht Gruppenorientierung, sondern Sachorientierung. 

Wenn Lust, Freude, Befriedigung, Selbstwertgefühl, Sinn und Selbstverständnis aus der Abgrenzung gegen andere Bevölkerungen und Staaten kommen, was soll dann Gegenstand von Respekt, Achtung, Ehrfurcht sein? Die – unendlichen – Zusammenhänge der Wirklichkeit können es nicht sein. Als was existiert der andere Mensch für mich, wenn ich – durch die Haltung, die ich zu ihm einnehme – ihn nur eingeschränkt wahrnehme? Er bildet nur eingeschränkt meinen Inhalt – was vielleicht gerade das Ziel ist.

Macht – eine Möglichkeit das eigene Sein seines unendlichen Zusammenhanges zu berauben

Indem ich zu einem anderen Menschen die Haltung der Macht einnehme, konstituiert dessen Sein, mein eigenes Sein nur in einer reduzierten Weise: Ich bin bei ihm in einer distanzierten, kanalisierten, kalkulatorischen Weise, in der ich mich als Ursache von ihm fühle: Das eigene Existieren wird – via ‘Ursache des anderen sein’ – als eigener Realisierungsakt oder anders ausgedrückt als Ergebnis des eigenen Willens empfunden. Indem ich mit einem reduzierten – oder herabgewürdigten – Sein eine Einheit mache, wird die Identität (Wesenseinheit) des eigenen Seins mit dem – unendlichen – Sein ausgehebelt.

Nicht vergessen dürfen wir, dass, mit einem reduzierten oder herabgewürdigten Sein eine Einheit zu machen, mit Falschheit verbunden ist. Die Gründe dahinter können sein: Angst vor dem eigenen – unendlichen – Sein, skrupelloser Ehrgeiz, Arroganz oder der Wunsch, das eigene eigenständige Sein durch Gruppenorientierung aufzuheben.

Welche Mentalität ist verbunden mit der Eingrenzung von Geist?

Wenn für den Menschen Gott nicht das Sein ist, dann trennt er, was er selber ist, d.i. das, wovon er abhängt und womit er zusammenhängt, von der Wirklichkeit, er veräußerlicht es und macht so Gott zu einem Objekt, einem Bildnis.

Die Trennung von Gott und Sein war ein Akt der äußersten Geistlosigkeit, die Atmosphäre, in der sie voll­zo­gen wurde, die der ver­dorben­sten Charak­tere. Nicht die gewaltige, un­erhörte, unendliche Wirklichkeit, das Sein durch ihr Erfas­sen war der Mittelpunkt ihres Denkens und Fühlens, sondern ihre Person ohne die Wirklichk­eit – ihre eitle, leere Nich­tigkeit, Geltungs- und Macht­gier, Verlogenheit, Vor­täuschun­gen, Verstellungen, Ränkespiel und Intrigen.

Der Westen spaltet die Welt auf

Der Hintergrund von Aufspaltung – ‘wir gegen sie’ – ist meistens das Streben nach Macht. Ist jemand der Meinung, die Rolle, die USA & NATO & EU für sich auf der Welt vorgesehen haben, sei Kooperation mit dem Nicht-Westen – zum Beispiel Russland, China, Iran – auf gleichberechtigter Basis? Oder denkt jemand, zu anderen Staaten das Verhältnis der Macht haben, suchen oder erzwingen wollen, wirke auf die Welt integrativ und sei völkerverbindend? Wenn die eigenen Gefühle und Antriebe Machtorientierung bedeuten, die andere Menschen an ihrer geistigen und materiellen Entfaltung hindert, besteht das eigene Sein aus dem Stehlen des Seins der anderen.

Zwei Definitionen von Recht:

– Das Recht sind derjenige Wille, diejenigen Ansprüche, oder dasjenige Verhalten, die Bestätigung erfahren.

– Das Recht ist der die Menschen verbindende Wille, nicht durch Betrug oder Gewalt Schaden zu erleiden.

In USA-, NATO-, EU-Land erfahren zur Zeit derjenige Wille und diejenigen politischen Entscheidungen Bestätigung, die dem die Menschen verbindenden Willen, nicht durch Betrug oder Gewalt Schaden zu erleiden, entgegengesetzt sind. Was darauf hindeutet, dass die westliche Welt in den Händen von Leuten ist, die das staatliche Rechtssystem grundsätzlich ausser Kraft gesetzt haben. Oder gibt es das: Im eigenen Staat gilt eine Rechtsordnung, die die Bevölkerung vor Betrug und Gewalt schützt – aber gegenüber ausländischen Staaten gilt dieses Prinzip nicht? Wohltäter innerstaatlich, aber Betrüger zwischenstaatlich? Das ist schon deshalb nicht möglich, weil diese Regierung nicht vor das eigene Volk hintreten kann und sagen: Wir betrügen andere Staaten und Bevölkerungen, indem wir ihnen sagen, wir würden ihnen durch unser Eingreifen etwas Gutes tun, aber wir wollen nur Macht über sie. Deshalb muss derjenige Staat, der – gegen ihren Willen – in andere Staaten eingreift, zugleich das eigene Volk täuschen.

Wenn die herrschende Klasse eines Staates übernational ist, ist dieser Staat eher ‘Körperschaft’ als ‘Staat’ zu nennen – zum Beispiel Deutschland

Körperschaft ist ein auf Dauer angelegter Zusammenschluss von Personen, der einen überindividuellen Zweck verfolgt und dessen Bestand vom Wechsel der Mitglieder unabhängig ist. Der überindividuelle Zweck kann zum Beispiel im «Besitz» von ganzen Staaten und ihrer Bevölkerungen bestehen und dem Willen, den Umfang dieser «Assets» oder diese Macht, auszuweiten; das kann durch den Schein ethischer Überlegenheit – der durch finanzielle Überlegenheit gewonnen wird (Medienherrschaft) – realisiert werden. Das Ziel der Körperschaft ist dann erreicht, wenn Russland, China und der Iran auch Körperschaften sind, das heisst, als Staaten zerstört sind.

Was ist der Unterschied zwischen Staat und Körperschaft?

Ein Unterschied von Staat zu Körperschaft besteht darin, dass zu Staat notwendig ein bestimmtes Territorium gehört, nicht aber zu Körperschaft. Etwas wird Staat genannt, wenn dessen Politik von der Regierung bestimmt wird – in einem ‘Staat’ hingegen, der eine Körperschaft ist, können die offiziellen Entscheidungsträger, das heisst, die Regierung, bloss die Ausführenden der Wünsche grosser – Staaten-übergreifender – Kapitaleigner sein. Die Frage lautet: Wer bestimmt die Regeln des Geldwesens (Geldverleih, Geldhandel, Geldwechsel) und die Besteuerung und Arbeitsbedingungen der Unternehmen – insbesondere internationaler Gross-Unternehmen? Als Gesetz (Recht) wird in einem ‘Körperschafts-Staat’ nicht das installiert, was der Allgemeinheit dient, sondern einer finanzstarken extremen Minderheit.

Wer führt die Regie in diesem Spiel? Wovon sind diese Leute geleitet, die das ganze Leben monetarisieren, das heisst, durch das Schaffen von monetären Abhängigkeiten (durch Geldverleih, Geldhandel und Geldwechsel) Menschen und ganze Staaten beherrschen? Denn das Ergebnis ihres Wirkens ist immer absehbar: Chaos, Verelendung ganzer Staaten und Bevölkerungen, Krieg. Die Frage: Wer führt die Regie in diesem Spiel, heisst eigentlich: Wie konnte ein grotesker geistiger und charakterlicher Abschaum zum Welt-Beherrscher werden? Durch Täuschung, Irreführung, Geld, Gewalt, Betrug, Beziehungen, gezieltes Schaffen von Abhängigkeiten – mit einem Wort durch die Verbreitung von Widersprüchen, Illusionen und Lügen mit dem er den Geist der Menschen – der Medien-Konsumenten – verwirrt. Frage an diese Medien-Konsumenten: Worauf basiert das eigene Sein, wenn die eigenen Gefühle und Antriebe von Betrügern stammen?

Eine Welthegemonie, die keine zwischenstaatliche Rechtsgleichheit akzeptiert, ist eine schlechte Voraussetzung für die ‘United Nations Organization’ (UNO). Was kann innerstaatliches Recht noch sein, wenn im zwischenstaatlichen Recht keine Rechtsgleichheit besteht?!

Recht ist, was Bestätigung erfährt. Im Körperschafts-Staat erfahren der Wille, die Ansprüche und die Entscheidungen einer elitären Minderheit Bestätigung. Wenn das, was staatliche Bestätigung erfährt, das heisst, durch Gesetze und Regierungsentscheide, die Bürger um ihr materielles Wohlergehen betrügt, worin besteht dann die Einheit des Staates und das Recht?

Der Kern des Körperschafts-Staates besteht darin, dass dessen Regierung Komplize, Kollaborateur oder Mitläufer dabei ist, Ressourcen der eigenen Bevölkerung ins Ausland abzuführen. Das kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass Ressourcen des eigenen ‘Staates’ dafür eingesetzt werden, Staaten zu zerstören, die der übernationalen Körperschaft, der man selber untersteht, nicht dienstbar sein wollen. Indem man dabei behilflich ist, diese in einen gewalttätigen Konflikt zu stürzen oder indem man florierende Handelsbeziehungen mit diesen Staaten opfert, um sie zu schwächen.

Die Regierung eines Körperschafts-Staates vergrössert zu Lasten der eigenen Bevölkerung die Finanzkraft und Macht der Körperschaft, die sie aus dem Ausland sponsert. Unnötig zu sagen, dass all die Eingriffe in das Leben anderer Staaten und ihrer Bevölkerungen unter dem Titel ‘ethischer Überlegenheit’ stattfinden, was den eigenen Bevölkerungen durch die körperschaftseigenen Medien erfolgreich vermittelt wird. Das heisst, Bestätigung erfährt etwas – Recht ist etwas – das die Bürger um ihr eigenes Leben betrügt und durch die Staatsgewalt vertreten wird. Frage: Haben Sie von einem Welt-Hegemon etwas anderes erwartet? Der Betrug muss so groß und von langer Hand angelegt sein, dass er gar nicht bemerkt oder quasi unbemerkt geschluckt wird.

Ziel des Körperschafts-Staates sind Menschen, die keinen eigenen, selbst denkenden Geist besitzen und keine geistige Eigenständigkeit entfalten, sondern durch Vorgaben gesteuert sind, mental in einer Welt leben, die produziert worden ist, um über sie zu herrschen – der Mensch sinkt durch den Körperschafts-Staat zu einer Art Haustier herab und geniesst einen ähnlichen Schutz wie sie.

Worauf basiert das eigene Sein?

Wenn ich das Wahrnehmen und Fühlen des anderen einschränke, verneine oder ignoriere, wovon bin ich dann ausgefüllt, woher soll mein Inhalt kommen? Hier ist beachtenswert, dass eine Ideologie (Religion), die die eigene Abstammung über die der anderen stellt, das Wahrnehmen und Fühlen der Wirklichkeit grundsätzlich einschränkt, indem sie aus einer Wirklichkeit zwei macht: Einen Teil als minderwertig oder inferior abspaltet.

Wovon ist jemand ausgefüllt, wenn es nicht die Einheit des Seins ist? Von einer Zweiheit des Seins zu deren einen Teil er das Verhältnis der Macht, der Überlegenheit oder des Ignorierens hat.

Seine Gefühle und Antriebe aus Widersprüchen, Illusionen und Lügen haben, bedeutet, sie aus Ideen zu haben, die nicht mit ihrem Gegenstand übereinstimmen, das heisst, es handelt sich bei diesen Gefühlen und Antrieben um ein willkürliches, zusammenhangsloses, eingeschränktes Sein – das allerdings das eigene Sein dieser Menschen ausmacht. Wenn die eigenen Gefühle und Antriebe Machtorientierung bedeuten, die andere Menschen an ihrer geistigen und materiellen Entfaltung hindert, besteht das eigene Sein aus dem Stehlen des Seins der anderen.

Wer sind die Finanzarchitekten?

Da von ‘Sicherheitsarchitektur’ geredet wird, könnte man doch geradesogut von ‘Finanzarchitektur’ sprechen – oder von ‘Wirtschaftsarchitektur’. Aber zugegeben: physische Sicherheit, Geld und wirtschaftliches Wohlergehen sind verschiedene Wesenheiten – die aber jeder Mensch gerne in sich selber vereinigt sieht; um das Panorama zu vervollständigen müssen wir noch ‘Gesundheitsarchitektur’ sowie ‘Sozialarchitektur’ und ihre eventuellen Macher erwähnen. Dann haben wir den Gegenstand des Betrügers mit unlimitiertem Ehrgeiz und exzeptionellen intellektuellen Fähigkeiten umrissen.

Es stellt sich die Frage nach dem Fundament dieser Konstruktions- oder Baukunst, nach ihrem Zweck und welche Gefühle sie befriedigen soll – dementsprechend wird das Bauwerk sein und die Menschen, die sich wohlfühlen darin und ob alle Platz haben darin. Soll der Zweck des Gebäudes die Herrschaft oder die Kooperation sein?

Sachliche Orientierung oder Orientierung an einer Gruppierung?

Wenn eine Regierung an einer Gruppierung orientiert ist – insbesondere, wenn diese übernational ist – dann ist sie erstens nicht souverän und zweitens nicht an der Sache orientiert. Die Sache wäre das Wohl des Volkes, die Erhaltung der Einheit des Staates, gutes Einvernehmen und Kooperation mit den Nachbarstaaten.

Jetzt können wir uns fragen: Woran ist der Staat USA, sind die NATO- und EU-Staaten orientiert, an einer Gruppierung oder an der Sache? Wenn unter Sache ‘Wohl des Volkes, Erhaltung der Einheit des Staates, gutes Einvernehmen und Kooperation mit den Nachbarstaaten’ zu verstehen ist, muss festgestellt werden, dass die Politik, die sie betreiben, diesem Ziel entgegengesetzt ist! Das Motiv, das sie angeben, für die Politik, die sie betreiben, ist allen einsichtig, geläufig und selbstverständlich: Die Bestrafung und das Eliminieren der Bösen auf der Welt. Dass die Bösen diejenigen sind, die einer unumschränkten Machtpolitik von USA & NATO im Wege stehen, entgeht den westlichen Medienkonsumenten, wenn ihnen die bösen Diktatoren in drastischen Worten und Bildern vorgeführt werden (Tagesschau, Radio, Zeitungen).

Es entsteht also die Frage: Entspricht es einer sachlichen Orientierung, die Welt in Gut und Böse einzuteilen oder ist es bloss die raffinierte Methode einer mächtigen Gruppierung, ihre Macht auszuweiten?

Was ist das für ein Typ Mensch, der die westliche Welt regiert? Wir haben dafür ein wunderbares Beispiel: Victoria Nuland von den US-amerikanischen Neocons.

Wer bestimmt das Handeln der USA und dadurch von NATO und EU?

Sind es die Wünsche Israels oder die von Bill Gates, Jeff Bezos, Elon Musk oder die Wünsche der US-Finanz- oder -Waffenindustrie? Eine weitere Möglichkeit wäre, es sei der Präsident der USA und seine Regierung, die den Staat gemäss den Wünschen der Bevölkerung lenke.

Wenn wir den Haushalt der USA betrachten, fällt auf, dass sie zum Beispiel 2021 801 Milliarden Dollar für das Militär ausgaben, das entspricht 38 Prozent der gesamten weltweiten Militärausgaben und ist mehr als die nächsten neun Länder, einschließlich China und Russland für das Militär ausgegeben haben. Entspricht diese Verwendung des Geldes des Staates den Wünschen Israels, der reichsten Männer der USA, der US-Finanz- oder -Waffenindustrie oder den Wünschen der Bevölkerung?

Welcher Plan, Wille, Ziel, welche Beziehung zu den anderen Staaten und Weltanschauung steckt hinter dem Budget (Etat) der Vereinigten Staaten von Amerika? Eine mögliche Antwort wäre: Wir können uns nur sicher fühlen, wenn wir die ganze Welt (z.B. mit 761 ausländischen Militärbasen) beherrschen – diese Idee könnte von Israel stammen und sie stimmt überein mit der Ideologie der US-Neocons oder Straussianer, die die US-Politik seit ungefähr 1963 bestimmen. Jedenfalls ist Israel, um seine Ziele zu erreichen, auf einen ‘Big Brother’ angewiesen, will sagen, die Rückendeckung durch eine – militärische – Weltmacht. Möglicherweise leben die USA und Israel in einer symbiotischen Beziehung der Art, dass, wenn der Wirt ausfällt, auch der Symbiont stirbt. Welche Ideologie diese beiden Staaten verbindet, drückt Präsident Joe Biden prägnant aus: «Ich bin ein Zionist».

Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob man das Prinzip ‘Sicherheit durch Beherrschung anderer Staaten’ Verteidigung nennen darf – der Generalsekretär des westlichen Verteidigungsbündnisses NATO, Jens Stoltenberg, wird Ihnen sicher eine schlüssige Antwort auf diese Frage geben können.

Es wird kaum Menschen geben, die nach Unsicherheit streben – und Sicherheit gibt es nicht nur in physischer Hinsicht, sondern auch in intellektueller, geistiger. Wir sollten allerdings bedenken, dass auch der Kriminelle sich physisch sicher fühlen möchte und der widersprüchliche Phantast intellektuell. Das Streben nach Sicherheit, das heisst, das Streben, die Beeinträchtigung des eigenen Lebens zu vermeiden, kann mit der Verwirklichung eigener Ziele kollidieren – das sollte der Kriminelle, der politische Betrüger, der schillernde Ideologe und der waghalsige Bergsteiger am besten wissen.

Das Gefühl von Sicherheit hängt mit dem zusammen, was als Gefahr erkannt wird. Derjenige, der als Grundlage seiner Sicherheit die Unterwerfung, Unterlegenheit oder Abhängigkeit der anderen sieht, wird in allem eine Gefahr oder Beeinträchtigung seiner Sicherheit sehen, worüber er nicht die Macht hat. Das heisst, er reduziert die Beziehung zu anderen Menschen oder Staaten auf eine Machtfrage. Sie können sich ausmalen, was das für das Zusammenleben von Staaten und von Menschen allgemein bedeutet und was es für Demokratie und Gleichberechtigung bedeutet! Es bedeutet zum Beispiel, dass die Befriedigung meiner Bedürfnisse, zum Beispiel meines Sicherheitsbedürfnisses deine Unterwerfung verlangt.

Was darf von einem ethisch überlegenen Staat erwartet werden?

Ethische Überlegenheit heisst, wissen, was gut und böse ist: Böse wäre lügen, betrügen, stehlen, den anderen Staat zwingen, gegen seine Interessen zu handeln oder zu seinem Nachteil in sein Leben eingreifen.

Woran kann ein Staat erkennen, dass der andere ihm ethisch überlegen ist?

Er kann es daran erkennen, dass der andere Staat ihm gegenüber weisungsberechtigt ist, gegen ihn Sanktionen ausgesprochen werden und die Medien seine Handlungen als böse darstellen, bzw. ihm böse Handlungen unterstellen.

Wenn wir den konkreten Schluss ziehen wollen, heisst das: Die USA stehen ethisch über Russland. Der weitere Schluss ist: Wenn die USA Russland zwingen, zu seinem eigenen Nachteil zu handeln, liegt das im Interesse der Welt und ist ethisch erstrebenswert.

Es wäre verwunderlich, wenn in einer unipolaren Welt, die von den USA angeführt wird, dieser Staat nicht zugleich Inhaber ethischer Überlegenheit wäre! Kann es sich doch beim Anführer einer unipolaren Welt nicht um einen kriminellen Unterdrückerstaat handeln, der anderen seine Regeln aufzwingen will.

Die Bösen bestrafen und die Guten belohnen macht ein Mafia-Clan – aber auch die Gottperson. Worum handelt es sich bei den USA? Um einen Mafiaclan oder einen Staat, der die Befehle der Gottperson ausführt oder einen Gottesstaat mit einer Clan-Ethik? Jedenfalls sind die Wünsche Israels der Großmacht USA Befehl – was wunderbar damit einhergeht in der – westlichen – Welt das Gute zu repräsentieren.

Jetzt stellt sich die Frage: um was für eine Art des Guten handelt es sich beim Guten, das USA & Israel vertreten und in der Folge die Nato und die EU?

Handelt es sich um das Ethik-Verständnis 1) oder 2)?

1) Böse ist, was sich den Zielen der eigenen Gruppierung widersetzt.

2) Böse ist, Ziele zu verfolgen, die zu Lasten des andern gehen bzw. ihn schädigen oder in seiner Entfaltung behindern.

Jedenfalls können wir festhalten, dass durch kombinierte militärische, finanziell-wirtschaftliche und mediale Macht es ohne weiteres möglich ist, einen Kontrahenten in eine Situation zu manövrieren, in dem ihm als Möglichkeit zur Selbsterhaltung nur noch der bewaffnete Kampf bleibt, die Macht aber, die all diese Intrigen und Schachzüge ausführt als legal Handelnde und als das Gute dasteht.

Für wen bringt die Weltherrschaft Vorteile?

Was soll das sein, ‘Weltherrschaft’? und wer könnte die Ambition haben, ein solches Ziel zu verfolgen?

Unter Herrschaft könnte man verstehen, andere dahin zu bringen, gegen ihr Interesse zu handeln – sei es durch Androhung von Gewalt, Strafen, Druckmittel, durch Versprechen von Gesundheit und Wohlergehen oder durch eine Beeinflussung bei der sie es gar nicht merken. Was könnten die Ziele sein – finanzielle, wirtschaftliche, politische? Jedenfalls fühlt sich, wer solche Herrschaft ausübt, über den anderen stehend. Weltherrschaft würde bedeuten, die ganze Welt dahin zu bringen, gegen ihr Interesse zu handeln. Weltführung hingegen würde bedeuten, den Menschen und Staaten zu ermöglichen, in Einklang mit ihren Interessen zu handeln und ihnen zu einer eigenständigen Entwicklung zu verhelfen.

Die USA möchten im Leben der Menschen dieser Welt eine Rolle spielen. Sind sie ein Machtstaat oder ein Führungsstaat?

Unter Führungsstaat verstehe ich einen Staat, der grundsätzlich eine Einheit mit den anderen Staaten macht und ihrem geistigen und materiellen Sein förderlich ist, unter Machtstaat hingegen einen Staat, der die anderen Staaten nur als Instrumente für seine beschränkten Zwecke benutzt.

Die Befriedigung des Machtstaates ist es, wenn die anderen Staaten das tun, was er will. Die Befriedigung des Führungsstaates hingegen besteht darin, dass jeder Mensch und jeder Staat zu ihrem Recht kommen und so eine Koexistenz zum gegenseitigen Vorteil stattfindet, das heisst, ihm geht es darum, das eigenständige Sein der Menschen, Bevölkerungen oder Staaten zu bewahren, der Machtstaat hingegen missachtet es oder stellt sich über es. Dem Machtstaat geht es darum, dass sich ihm die anderen unterwerfen, dem Führungsstaat hingegen darum, sich für eine gemeinsame Sache einzusetzen, und das ist sein Antrieb, im Leben anderer Staaten eine Rolle zu spielen.

Womit macht der Machtstaat USA eine Einheit? Mit seiner eigenen Gruppierung und einer mehr oder weniger expliziten Ideologie, die die Realität aufspaltet in die eigene Rolle als autonomen, weisungsberechtigten Staat und nicht eigenständige, abhängige, unterlegene Staaten. Welche Bevölkerung wäre bereit, diese Aufspaltung hinzunehmen, in der ihre Rolle darin besteht, Befehlsempfängerin einer Herrenclique zu sein? Also müssen diese Machtpersonen eine Einheit mit Lügen, Falschheit, Niedertracht, Hinterhältigkeit und Widersprüchen eingehen, um erfolgreich zu sein. Kann man dem sagen: geistig auf eigenen Füssen stehen, selbstbestimmt sein, rational, geistig selbständig und frei handelnd?

Handelt, wer den Menschen und die Natur herabwürdigt, im eigenen Interesse? Und steht, wer nicht in seinem Interesse handelt, geistig auf eigenen Füßen?

Die Festlegung der Realität durch Gesetze

Gesetz ist ein Befehl, Anordnung, Vorschrift, Verhaltensanweisung, es verpflichtet die Menschen etwas zu tun oder zu unterlassen.

Ein Gesetz bringt den Willen eines Akteurs oder einer Mehrheit von Akteuren zum Ausdruck – aber wen betrifft dieser Wille und die Bestrafung, wenn er nicht befolgt wird? Die Bevölkerung des eigenen Staates oder auch die Bevölkerung anderer Staaten?

Ein Gesetz legt Sachverhalte – die Realität – fest, denn es enthält die – stillschweigende – Annahme, dass das durch die Gesetze festgelegte Verhalten tatsächlich das Wohl der eigenen Bevölkerung verbessert oder dadurch tatsächlich eine Gefahr abgewendet werden kann. Es enthält zum Beispiel die Behauptung, dass Putin das Wohl der USA beeinträchtigen würde oder – Beispiel aus einem anderen Bereich: das Corona-Virus durch mRNA-Impfungen neutralisiert werden könne.

https://de.rt.com/international/127381-resolution-zur-nichtanerkennung-putins-nach-2024-in-us-kongress-eingebracht/

An wem orientieren sich die westlichen Regierungen?

USA & EU sind böse auf Russland, China, Iran (die „autokratischen“ Staaten), weil dort Bill Gates und seine Freunde, kein Gesetz kaufen können, das die Bevölkerung nötigt, Pfizer und Moderna Junk-Medizin zu kaufen (bekannt als «Impfstoff»).

Man würde meinen, wissenschaftliche Medizin sei staatenübergreifend, aber das ist nur dann der Fall, wenn nicht gerade das westliche Finanzsystem zusammenbricht (ich meine den US-Dollar) und dieser durch eine digitale transatlantische Zentralbankwährung gerettet werden soll. Wenn es beispielsweise nur noch elektronische Zahlungsmittel gäbe, können Impfverweigerer oder andere Menschen, die nicht die richtige Meinung vertreten oder auf ein bestimmtes Produkt verzichten wollen auf Knopfdruck zur Bestrafung vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen werden, dasselbe mit Firmen, die sich nicht dem Fed-Kartell unterwerfen wollen (Fed = US-Zentralbank). Das hat zwar mehr mit Planwirtschaft als freier Marktwirtschaft zu tun, aber da es von den gekauften Medien, als Schutz der Bevölkerung verkauft wird, ist es sowieso egal, worum es sich handelt. (Es handelt sich um einen Rundumschutz, so dass die Bevölkerung vor allem geschützt ist.)

Sie können sich jetzt fragen:

Was könnte das, was die Medien politisch unterstützen mit dem Privatbesitz des – westlichen – Finanzsystems zu tun haben? Und was könnte die Herrschaft der Medien über die Bürger mit dem Installieren von Gesetzen zu tun haben? Und sie können sich fragen, ob Sie Ihre Gesundheit von den privaten Besitzern des westlichen Finanzsystems schützen lassen wollen?