Lesbe mit Penis

und Beraterin der LGBT-Vereinigung ‘FRI’ (Vereinigung für Geschlechter- und Sexualitätsvielfalt) hat eine Anzeige bei der norwegischen Polizei gemacht, weil sie sich durch Äusserungen der Feministin Christina Ellingsen diskriminiert fühlte. Diese sagte unter anderem: „Biologische Männer können nicht lesbisch sein“. Nun drohen der Angeklagten bis zu drei Jahren Haft wegen Hassverbrechen. Möglicherweise stehen sich die Feministin Christina Ellingsen und die lesbische Transfrau Christine Marie Jentoft bald in einem Gerichtsprozess gegenüber.

https://test.rtde.tech/europa/140472-fuer-aussage-biologische-maenner-koennen-nicht-lesbisch-sein-drei-jahre-gefaengnis/

Körper – Geschlecht – Öffentlichkeit – Recht

Das durch den Körper gegebene Geschlecht sei nicht das Massgebende – wenn jemand den Willen kundtue, er fühle sich als das andere Geschlecht oder geschlechtslos, dann sei das massgebend. Die Schlussfolgerung daraus wäre, beim Weiblichen oder Männlichen handle es sich nur um eine willentlich hergestellte Realität und das durch den Körper, bzw. die Geburt gegebene Geschlecht sei nur äusserlich.

Probleme könnten dann auftauchen, wenn ein als Frau verkleideter Mann die Damentoilette aufsucht oder dadurch von der Frauenquote in einem Betrieb oder im Bundesparlament profitieren kann.

Was könnte der Sinn davon sein, den Unterschied des Weiblichen und des Männlichen einzuebnen, das heisst, eine Kampagne zu lancieren, mit dem Ziel, dass die Bevölkerung ihr von der Natur bestimmtes Geschlecht – weiblich oder männlich – nicht mehr selbstverständlich findet?! Die Demokraten im US-Kongress zum Beispiel wollen alle Wörter, in denen das Geschlecht zum Ausdruck kommt (z.B. Mutter, Vater, Sohn, Tochter, Tante, Onkel) im Verhaltenskodex des US-Kongresses streichen. Als Grund dafür geben sie an, es sei ihr Bestreben, alle geschlechtlichen Identitäten anzuerkennen, das heisst, auch jene, die sich als geschlechtslos verstehen. Probleme könnten dann auftauchen, wenn sich jene, die sich als geschlechtslos verstehen, die Forderung stellen, dass Vornamen aus denen das Geschlecht ersichtlich ist, verboten werden oder dass in den Identitätskarten und Pässen als Geschlecht ein X zugelassen wird.

https://de.rt.com/nordamerika/111446-abschied-von-mutter-und-vater/

Was könnte der Sinn davon sein, Grundschulkinder dahingehend zu beeinflussen, dass sie ihr Geschlecht nicht mehr für selbstverständlich gegeben halten, sondern für einen Gegenstand der Wahlfreiheit, wie Computer, Kleidermarke oder soziales Netzwerk?

Was ist mit der Anziehungskraft der Geschlechter, die seit Urzeiten eine Hauptrolle im Leben der Menschen spielte, wenn die Gestalten, die man antrifft einmal Männer waren und jetzt Frauen sind oder umgekehrt oder geschlechtslose Wesen?

Wird durch die Gender-Ideologie der Mensch und das Leben gewürdigt oder herabgewürdigt? Und wird der Staat dadurch gestärkt oder geschwächt?

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