Ein weiterer Gesichtspunkt ist, dass der Mensch nicht als Einzelwesen, sondern als Gemeinschaftswesen lebt. Wenn meine Vorstellungen vom Glück solche sind, die das Glück der andern beeinträchtigen, dann ist das nicht ideal für das Zusammenleben. Problematisch ist es auch, wenn meine Vorstellungen vom Glück zu Zerstörung und Gleichschaltung führen.
Ideal ist, wenn die Menschen solche Vorstellungen vom Glück haben, die zu einer Mehrung des Lebens und der Vielfalt führen.
Wenn die Lebensweise einer Gesellschaft darin besteht, das Lebendige durch Totes zu ersetzen, dann ist der Mensch mit der Natur nicht auf eine lebensfähige Art verbunden – und sein Glück besteht nicht in der Übereinstimmung mit der Natur und den andern Menschen.