Die Hardcore-Corona-Mentalität

Sehr viele Deutsche (und natürlich nicht nur sie) fühlen sich wohl als Untertanen und Herdentiere und sie blühen richtig auf, wenn damit Aufopferung und Masochismus verbunden sind, die auch sehr schön die Selbstrechtfertigung dafür liefern, gegen jene loszuziehen, die das Selbstdenken gegenüber dem Aufopferungs- und Untertanenhochgefühl vorziehen – denn wie könnte etwas schlecht sein, für das man sich aufopfert und Quälerei auf sich nimmt? Zu dieser Mentalität passt das Phänomen der Rationalisierung: Probleme, die man nicht mehr überblicken kann, oder denen man sich nicht stellen will, werden auf eine Ebene verlagert, wo man sich nur aufzuopfern und gehorsam zu sein braucht, dann werden sie gelöst.

Ich denke, die Lockdownpolitiker blicken bei den wissenschaftlichen Aspekten von Corona voll durch, weil sie die Corona-Agenda kennen. Denn vergessen wir nicht: Das Kommende wird – laut WEF – den Wechsel von Eigentumsrechten erfordern. Das wird für das untertänige Corona-Opfervolk der nächste Härtetest werden!

Indem alle leiden, kann individuelles Leid beseitigt werden, das scheint die Botschaft der Protagonisten des folgenden Videos zu sein:

Wenn ein Staat mit dem drastischen Vor-Augen-führen von Einzelschicksalen restriktive Massnahmen für die Allgemeinheit einführen will, handelt er wie ein Boulevardblatt, das mittels wecken von Emotionen seine Sache verkaufen will. Der Staat ist allerdings kein privates Boulevardblatt, sondern zuständig für das Wohl der Allgemeinheit: Das Ganze für Einzelnes aufs Spiel setzen macht entweder eine Staatsführung, die unfähig ist oder eine, die eine Agenda verfolgt, die im Interesse von Wenigen ist.

Weiterführende Fragen:

– Warum herrscht Pandemie, aber keine Übersterblichkeit?

– Warum ist 2020/21 die Grippewelle komplett ausgeblieben?

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