Die Spiritualität einer Religion verhält sich umgekehrt proportional zu ihrer Finanzkraft

Gehen wir von diesem Satz aus ist der Islam in der Spiritualität Spitzenreiter, das Christentum war in früheren Jahrhunderten diesbezüglich leichter einzuschätzen, weit abgeschlagen am Schluss finden wir das Judentum.

Weltreligion und Finanzimperium das verträgt sich einfach sehr schlecht – und was wir einer Sekte (zum Beispiel Scientology) zugestehen, dürfen wir sicher etwas nicht zugestehen, das sich Weltreligion nennt.

In diesem Zusammenhang ist es interessant darauf hinzuweisen, welchen Vorteil die politisch-religiöse-jüdische Glaubensgemeinschaft gegenüber anderen Parteien hat: sie wird zusätzlich als Weltreligion, und diskriminierte Minderheit (2500 Jahre Opferrolle plus Holocaust®) wahrgenommen – was dieser Interessengemeinschaft (Partei, Volk, Stamm) unheimliche Vorteile beschert hat, einsamer Gipfelpunkt: die Errichtung eines eigenen Staates auf fremdem Territorium.

Von Weltreligion dürfen wir beim Judentum sicher in dem Sinne sprechen, dass das Finanzimperium international ist.

Ein aufgeweckter Zeitgenosse hat geschrieben, das Judentum werde als Ghetto wahrgenommen und betreibe selber gleichzeitig das wohl größte Ghetto der Welt“ das ist doch sehr pointiert ausgedrückt.

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