Von den USA – die die Agenda der Nato entwickeln – muss man wissen, dass sie seit 1917 sozusagen ununterbrochen Krieg führen, aber nie schuld daran sind, wenn einer ausbricht: Der erste Schuss wird immer von ihrem Gegner abgefeuert und die Aggression geht immer von ihm aus und das Kriegsziel der USA ist, dass es der Bevölkerung des Landes gegen das sie Krieg führen nachher besser geht als vorher, indem Demokratie und Menschenrecht verwirklicht werden.
Wie steht es damit, ein Land in die Enge zu treiben durch das Schmieden von Bündnissen oder das Abschneiden der wirtschaftlichen und finanziellen Lebensadern, so dass für dieses Land als Alternative zur Unterwerfung oder dem eigenen Untergang nur noch Gewaltanwendung bleibt?
Um selber nicht als Kriegsschuldiger dazustehen, können Geheimdiensten Terrorakte in Auftrag gegeben werden, die dem Gegner in die Schuhe geschoben werden und einen Bündnisfall auslösen können.